Die gelben Gummihandschuhe, die mir unsere Haushälterin als Knebel in den Mund gestopft und mit einigen breiten Klebebandstreifen gesichert hatte, waren angenehm weich und erfüllten durchaus ihre zugedachten Verwendung.
Voller Trotz würde sie ihren Hintern in der strammen Hose für ihn rausstrecken, und zwar so lange wie er halt braucht um ihr den Arsch saftig zu verprügeln.
In ihrer eigenen festen Stimme, leicht metallisch-robotisch verzerrt, aber mit ihrem Tonfall, ihrem Rhythmus schallte es auf den Sklaven herab.
Diese Geschöpfe waren nichts als Körper, gefolterte Körper.
Wie immer strebte die Herrin Perfektion an, und in diesem Raum war nichts als Schwärze.
Für mich ist es nicht unbedingt nur ein Spiel, sondern gebe mich völlig in ihre Hände und das nicht nur sexuell.
Diesem Projekt wollte er sein Leben geben.
Er hoffte, dass er bald einen Lichtschalter finden würde, denn die Schwärze vor seinen Augen machte ihm langsam Angst.